In einer schockierenden Wendung, die das politische Berlin in Aufruhr versetzt, gab Bundeskanzler Olaf Scholz heute Morgen seinen sofortigen Rücktritt bekannt. Der Grund für diesen unerwarteten Schritt? Eine außergewöhnliche Form der Vergesslichkeit. „Mir war entfallen, dass ich der Kanzler bin“, erklärte Scholz in einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz, während er irritiert seine eigenen Amtsinhaber-Papiere studierte.
Diese Enthüllung löste eine Flut von Reaktionen aus, von ungläubigem Staunen bis hin zu heimlichen Schmunzlern. Insider berichten, dass Scholz in den letzten Wochen mehrfach im Kanzleramt erschien, sichtlich verwirrt darüber, warum sein Büro so groß sei und warum so viele Menschen ihn um Rat fragten. „Ich dachte, ich wäre hier, um mich um die Kaffeemaschine zu kümmern“, gestand Scholz, während er versuchte, sich an das letzte Kabinettstreffen zu erinnern.
Die Situation eskalierte, als Scholz bei einem Staatsbankett versehentlich den Gästen aus dem Ausland erzählte, er sei nur der Praktikant. Diplomatische Verwirrung war die Folge, und mehrere Staatschefs fragten besorgt an, ob alles in Ordnung sei in der deutschen Regierung.
In einem Versuch, die Wogen zu glätten, schlug der Bundeskanzler vor, seinen Terminkalender öffentlich zu machen, um zu beweisen, dass er eigentlich für den heutigen Tag nur ein langes Nickerchen und ein wenig Gartenarbeit eingeplant hatte. „Regieren stand definitiv nicht auf der Liste“, fügte er hinzu, während er nach seiner Gießkanne suchte.
Während politische Analysten und Psychologen noch rätseln, wie es zu dieser beispiellosen Vergesslichkeit kommen konnte, spekulieren einige bereits über Scholz’ zukünftige Pläne. Gerüchten zufolge plant er, ein Buch mit dem Titel „Wie ich lernte, mich an nichts zu erinnern und trotzdem Kanzler zu werden“ zu veröffentlichen.
In der Zwischenzeit hat die Suche nach einem Nachfolger begonnen, wobei einzigartige Auswahlkriterien im Vordergrund stehen: Exzellentes Gedächtnis und die Fähigkeit, sich an das eigene Amt zu erinnern.
